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3.11.18

ZWECK DER THEOSOPHISCHEN LEHREN



Von Annie Besant

Es ist nicht möglich, in einem kurzgehaltenen Vortrage alle die Gründe anzugeben, weshalb jedermann darnach trachten sollte, ein Theosoph zu werden; aber die Erfahrungen eines einzelnen Menschen können unter Umständen einem anderen von Nutzen sein, und wir wollen einen Versuch machen, die Gedankenwege zu beschreiben, auf denen der Sucher nach der Wahrheit wandeln kann, um zu seinem Ziele zu gelangen. Das, was ihn zuerst anzieht, ist dasjenige, was seinem gewohnten Gedankengange am meisten verwandt ist; denn die theosophischen Lehren umfassen alles, das für das Menschengeschlecht und dessen Fortschritt von Interesse ist, und werfen auf jeden solchen Gegenstand ein neues Licht. Deshalb kommt dieses Licht zu jedem in seiner Art und sagt zu ihm:

-      „Komm mit mir und ich will dir Klarheit geben, wo für dich jetzt noch Dunkelheit ist."

Glücklich ist derjenige, welcher dieser inneren Stimme Gehör schenkt und dessen Geistesauge die Morgenröte des kommenden Tages erblickt.

Was mich zuerst zu den theosophischen Lehren anzog, war, dass sie mir ein ganz neues Feld eröffneten in meinen Untersuchungen über die schwierigen Rätsel des Lebens. Lange Jahre hatte ich diese Rätsel zu lösen versucht, konnte aber die Lösung nicht finden, noch hatte ich Hoffnung, dass ich sie je finden würde. Eine Menge von Dingen war da, die für das rationelle Verständnis geradezu unerklärbar waren. Alltägliche Erfahrungen, die sich immer wiederholten, wurden von der aufgeklärten Wissenschaft mit stiller Verachtung behandelt oder als „Aberglaube“ klassifiziert; das Zeugnis von Tausenden wurde als wertlos zurückgewiesen, weil es sich nicht mit den neuesten Ansichten der modernen Wissenschaft über gewisse Dinge vereinbaren liess, und immer dringender trat an mich die Frage heran:

-      „Wie lässt sich eine moralische Entwicklung und eine geistige Evolution durch eine bloss mechanische Thätigkeit im Universum erklären; in einem Weltall, in welchem nichts vorhanden ist, das einen Beweggrund zu einem Streben nach dem Höheren und Idealen bilden könnte; eine Welt, in der nichts ist, das geistige und moralische Errungenschaften in sich aufnehmen und von Generation zu Generation fortpflanzen könnte?“

Auf alle diese Fragen giebt uns weder die Wissenschaft, noch die Kirche, noch die spekulative Philosophie eine zufriedenstellende Antwort. Die theosophischen Lehren aber geben uns eine rationelle Erklärung über die Konstitution des Universums und alle seine Erscheinungen, die sich nach dem Weltgesetze bewegen; sie erklären geheimnisvolle Thatsachen, anstatt sie zu ignorieren, und sie überheben uns der Notwendigkeit, die grosse Mehrzahl der Menschen als Narren oder Spitzbuben zu betrachten und dabei zu glauben, dass die ganze Weisheit der Welt in den Köpfen von einigen Professoren konzentriert sei, deren erlauchte Gegenwart durch keine vorhergegangene geistige Evolution erklärbar ist, wie auch alle Anstrengungen nach ferneren geistigen Errungenschaften, im Angesichte der Vernichtung am Ende des menschlichen Daseins, auch weiter keinen Zweck haben können, als mit dem Körper ins Grab zu versinken. Eine so traurige Philosophie mag denjenigen genügen, welche kein Wahrheitsgefühl im Herzen tragen; mir genügte sie nicht. Die theosophischen Lehren dagegen zeigen uns das ganze Weltall als aus einer Grundsubstanz entsprungen, welche wesentlich Leben und Bewusstsein ist, das sich in den verschiedenen daraus krystallisierenden Erscheinungsformen je nach dem Grade der Entwicklung derselben offenbart. Wir sehen deshalb das ganze objektive Universum als eine unzählige Menge von verschiedenartigen Lebewesen, die alle insgesamt Formen sind, in denen sich das Allgemeinleben offenbart; die Synthese derselben bildet eine höhere Form von Lebewesen, und die Auflösung der Formen ist der Tod der Formen, nicht aber die Vernichtung der Wesenheit, deren Charakter in ihnen zum Ausdruck kam.

Was wir das objektive Weltall nennen und welches zu uns in Beziehung steht durch unsere fünf Sinne, ist nur eine einzige von den verschiedenen Daseinsstufen und Erscheinungen, welche in unserer Daseinssphäre ausserordentlich, gesetzlos und unbegreiflich erscheinen, welche zu uns kommen von anderen Sphären des Daseins, den Gesetzen ihrer Sphäre gehorchend, und die daher, wenn richtig verstanden, ebenso natürlich als die Erscheinungen der physischen Ebene sind. So sind z. B. die Vorgänge, welche man „Hellsehen“, „Hellhören“ u. dergl. nennt, nicht, wie manche Unwissende behaupten, blosse „Einbildungen“ oder „Schwindeleien“, sondern gesetzmässige Funktionen gewisser innerer Sinne, welche in jedem Menschen enthalten aber nicht in allen ausgebildet sind, und die derjenigen inneren Welt angehören, welche wir als die „Astralebene“ bezeichnen. Zu dieser gehören Sinne, welche unseren physischen Sinnen verwandt, aber dennoch von diesen verschieden sind, und sie finden sich besonders entwickelt in „sensitiven“ Personen, oder treten in Thätigkeit während mesmerischer, hypnotischer oder somnambulischer Zustände, oder in gewissen Krankheiten, in denen die Thätigkeit des äusseren Körpers herabgestimmt ist. Diese inneren Sinne können aber auch in ganz gesunden Personen absichtlich zur Eröffnung gebracht und gebraucht werden, ohne dass das äussere Bewusstsein deshalb beeinträchtigt wird.

Alle solche Erscheinungen, Hellsehen, Hören auf weite Ferne, „zweites Gesicht“, Visionen, Gedankenlesen, prophetische Träume, Erscheinungen u. dgl. gehören der Astralebene an, und der Narr ist nicht derjenige, welcher diese Thatsachen untersucht und eine vernünftige Erklärung dafür findet, sondern derjenige, welcher sie ableugnet, ohne etwas davon gesehen oder erfahren zu haben oder zu wissen. Sie sind alle die gesetzmässigen Offenbarungen von Kräften, die in der Natur existieren, und äussern sich als Erscheinungen des Allgemeinlebens auf einer höheren oder von der unsrigen verschiedenen Daseinsstufe. Sie können beobachtet, studiert und sogar hervorgebracht werden, und das Zeugnis von intelligenten Personen, welche solche Fähigkeiten ausgebildet haben, ist ebenso viel wert als das Zeugnis derjenigen, die bloss physische Wahrnehmungen haben, in Bezug auf physische, für jedermann sichtbare Dinge, ist.

Die theosophischen Lehren geben uns eine rationelle Erklärung von der Existenz von anderen Daseinssphären, welche (ebenso wie ein mathematisches Problem) den physischen Sinnen nicht wahrnehmbar, aber trotzdem logisch nachweisbar ist, und jede dieser Daseinsebenen bildet in Bezug auf ihre Eigenschaften und die in ihr bestehende Lebensthätigkeit eine für sich bestehende Welt. Indem wir in unserer Forschung tiefer dringen, finden wir mit Erstaunen und Bewunderung, dass vieles, was uns in der Weltgeschichte früher ein unerklärbares Rätsel war, sich jetzt von selber erklärt; wir fangen an, das Menschengeschlecht höher zu achten, wir ahnen die Lösung der Fragen in Bezug auf die wunderbare Konstitution der Menschennatur, wir sehen, dass im ganzen Weltall Leben pulsiert, dass in jedem Teile der Natur Bewusstsein und Intelligenz thätig ist, und dass nur unsere eigene Unwissenheit schuld daran war, dass wir die Welt für öde und leer hielten und den darin waltenden Geist nicht erkannten.

Jetzt begreifen wir, dass der Mensch fähig ist, Wahrnehmungskräfte zu entwickeln, welche ihn befähigen, jede Stufe des Daseins im Weltall kennen zu lernen, und von jeder dieselbe, wenn nicht noch mehr Gewissheit zu erlangen, als der äussere Mensch von äusseren Dingen im physischen Dasein besitzt. So leitet die Theosophie den Schüler an der Hand der wissenschaftlichen Erkenntnis zu immer höheren Sphären des Denkens und der geistigen Wahrnehmung; die Wälle, welche ihm vorher den Weg verschlossen, fallen nieder, und wie sein Blick klarer wird, so erweitert sich sein Horizont, bis er von nichts mehr begrenzt wird, das man „unerkennbar“ nennen könnte, wenn auch noch vieles unerkannt ist.

Aber das "Wissen allein macht den Menschen nicht glücklich, es ist nicht alles. Würden die theosophischen Lehren bloss zur Befriedigung des Wissensdranges dienen, so hätten sie für mich wenig Interesse gehabt. Der grösste Teil meines Lebens und mein ganzes Herz war der Besserung sozialer Übelstände gewidmet. Ich suchte den Armen ihre Bürde zu erleichtern, den Menschen Gleichberechtigung zur Arbeit und zum Verdienste zu verschaffen. Ich sah die nächstliegenden Ursachen, welche schuld daran sind, dass ein Teil der Menschheit in Reichtum schwelgt, während ein anderer Teil in Armut darbt; ich strengte mich an, die Kenntnis dieser Ursachen in der Welt zu verbreiten, damit man dieselben vermeiden und die sozialen Übel zur Heilung bringen könnte. Die Propaganda, welche ich und andere Gleichgesinnte machten, blieb, wie bekannt, nicht ohne Erfolg; allein, da war stets ein Gedanke, der mich nicht verliess, eine Frage, für die ich die Antwort nicht finden konnte:

-      „Wenn alles, was ich anstrebe, gelungen sein wird,“ fragte ich mich, „wenn in der Welt Gerechtigkeit statt Ungerechtigkeit die Grundlage menschlichen Thuns bildet, wenn niemand mehr müssig geht und jeder nach seiner Bequemlichkeit leben kann, – was dann? – Werden nicht die alten Übel in irgend einer neuen Form wieder erscheinen? Wird nicht die menschliche Leidenschaft, Neid, Gier und Selbstsucht von neuem den sozialen Frieden untergraben, und das soziale Gleichgewicht wieder zerstören?“

Während meiner öffentlichen Vorträge sah ich fast immer, dass das Gefühl, welches meine Zuhörer beherrschte, nicht die Liebe war, sondern der Hass; dass der Wunsch, die erlittenen Ungerechtigkeiten zu rächen, stärker war, als die Liebe zur Gerechtigkeit; dass da immer ein Kampf zwischen Klassen und Klassen, von Nationen gegen Nationen zugrunde lag; aber von einem wahren selbstlosen Wunsche nach dem Wohle von allen ohne Ausnahme war keine Rede. Als dieses Gefühl sich in meiner Seele wiederspiegelte, da wusste ich, dass eine höhere Magie als mein Scharfsinn und meine Beredsamkeit nötig sei, um die Wurzel des Übels auszureissen; dass es sich weniger darum handle, äussere soziale Verhältnisse abzuändern, als vielmehr die Menschen selbst, die in diesen Verhältnissen lebten, umzugestalten.

Das verzweiflungsvolle Elend der Armen, die herzzerreissende Erniedrigung der Prostituierten, das unerträgliche Bewusstsein der Hilflosigkeit und Ohnmacht, diese über die ganze Welt verbreiteten Übel abzuschaffen oder erfolgreich zu bekämpfen, alles dies nagt an dem Herzen derjenigen, welche gewillt sind, selbst ihr Leben dahinzugehen, wenn sie dadurch den Armen, den Auswürfling und den Verbrecher retten könnten.

Nacht war es in mir, kein Stern der Hoffnung leuchtete am Firmament. Unter diesen Umständen kam die Theosophie, belebte mich wieder mit Hoffnung und zeigte mir den sicheren Weg zur Erlösung der ganzen Welt. Die theosophischen Lehren erklärten mir die tiefer liegenden Ursachen dieser Übel und die Art, wie dieselben vermieden werden können. Sie bewiesen mir die Notwendigkeit des Leidens und den Nutzen desselben. Sie sprachen von einem Wege der völligen Selbstaufopferung, von völliger Ergebung, welchen diejenigen wandeln könnten, die mehr von Liebe zur Menschheit als von Furcht vor Leiden beseelt waren, und das Wohl des Ganzen mehr suchten als das eigene Selbst.

In jenen dunkeln Tagen war es mir schrecklich, zu fühlen, dass es vergebens war, den Erwachsenen Hoffnung einzusprechen, zu wissen, dass kein Wechsel von Verhältnissen eintreten könne, welcher ihnen Entschädigung für das erlittene Unrecht böte oder ihnen ein der Menschenwürde passenderes neues Leben eröffnen könnte. Jetzt aber enthüllten mir die neuen Lehren die Vergangenheit des Menschengeschlechts, erschlossen mir das Verständnis der Gegenwart und zeigten mir eine Zukunft von Hoffnung erfüllt; denn sie bewiesen mir, dass der Mensch ein unsterbliches Leben ist, in eine menschliche Form gehüllt, und dass dieses Leben, welches sein Geist, seine Intelligenz, sein Selbstbewusstsein ist, deshalb eine sterbliche Hülle von Fleisch angenommen habe, um darin Erfahrungen zu sammeln und zur Selbsterkenntnis zu gelangen. Sie zeigten mir, dass, wenn dem Menschen die Wohnung gekündet wird und er ausziehen muss aus seinem fleischlichen Leibe, er nach einer Periode der Ruhe wieder eine neue ähnliche Wohnung bezieht; dass dieser Vorgang immer und immer wiederholt wird und dass der Fleiss des Schülers in der Sammlung seiner Erfahrungen und in dem Nutzen, den er aus ihnen zieht, seinen Fortschritt bedingt, dass, um völlige Erkenntnis zu erlangen und zur Vollkommenheit emporzuwachsen, jeder alle Verhältnisse, sowohl Armut als Reichtum, Bequemlichkeit und Mühe, Kampf und Frieden, durch eigene Erfahrung kennen lernen muss, dass jede eigene Erfahrung nur unter gewissen Verhältnissen gemacht werden kann und dass der Weise fern davon sich über die Verhältnisse, in denen er zu leben gezwungen ist, aus guten Gründen freut, weil er in allem mehr die Erkenntnis, als den Genuss sucht.

Wie könnten auch Reichtum, Luxus und Besitz alles Wünschenswerten dem Menschen Ausdauer, Geduld, Selbstlosigkeit lehren? Wie könnte ihm der Müssiggang zum Erlernen von Festigkeit, zur Erlangung von Kraft verhelfen? Dennoch ist ohne diese Tugenden der Mensch nichts als ein schwächlicher, kraftloser Organismus, ohne sie kann er sich nicht zum selbstbewussten und selbstvertrauenden Helden erheben. Die kostbarsten Blüten der menschlichen Tugenden sind nur aufgeblühte Knospen von Leiden und Sorgen; der Keim eines langertragenen Leidens bringt als Frucht die alles überwindende Kraft; die Knospe des Leidens erblüht als die Blume des Mitgefühls; die Knospe der Entbehrung erblüht als Selbstlosigkeit; Armut lehrt Selbstaufopferung und die erduldete Verachtung Barmherzigkeit. Niemand beklagt sich über eine Anstrengung, welche auf Erden grossen Lohn zur Folge hat, und wer das Rätsel des Lebens kennt, der begrüsst mit Freuden jeden Umstand, der ihn der göttlichen Selbsterkenntnis näher bringt. Wenn wir daher sehen, dass ein menschliches Wesen in Schmerzen sich windet, so wissen wir auch, dass ein heiliges Ding dadurch geboren wird, und wenn auch unser menschliches Mitgefühl seine ganze Sympathie dem Leidenden zuwendet, so wissen wir doch im Grunde des Herzens mit Ruhe und Frieden, dass der Tag der Prüfung vorüber geht und das neuerwachende Leben beständig ist, dass der Kummer verschwindet und die durch seine Überwindung erworbene Kraft verbleibt. So erlangt der Mensch seine natürliche Grösse, so schreitet das Menschengeschlecht nach seinem Ziel.

Es ist nicht der geringste der Verdienste der theosophischen Weisheit, dass sie dem menschlichen Instinkte, der immer sich für die Menschheit zu opfern drängt, eine rationelle Berechtigung giebt. Die Frage cuibono? klang in damaligen Zeiten wie eine Begräbnisglocke aller Hoffnungen, als man noch zu uns von einem Ende der Welt, von einem Verschwinden des Menschengeschlechts sprechen konnte; aber seit wir die Lehre von der Reinkarnation als Wahrheit erkannt haben, sehen wir auch, dass keine Anstrengung zum Besseren vergebens ist, dass jede Überwindung eine Stufe bildet, auf der wir zu einem höheren Grade der Evolution aufsteigen, und dass das Selbstbewusstsein eines jeden Mitgliedes der menschlichen Gesellschaft sein Eigentum ist, das von niemandem angetastet werden kann, sondern in jedem Erdenleben reichhaltiger wird je nach dem Masse der Erfahrungen, die er gemacht, und dem Nutzen, den er daraus gezogen hat, und dass er schliesslich alles Erlangte geniessen wird, wenn er zur geistigen Reife gekommen sein wird.

Auch erkennen wir, dass diese Evolution genau nach dem Gesetze des Karma vor sich geht, d. h. nach dem Gesetze der Ursache und Wirkung in allen Stufen des Daseins; dass es für uns von den Folgen unseres Thuns kein Entrinnen giebt; dass wir das, was wir gesäet haben, auch selbst ernten müssen, und alles dies giebt unseren Schritten den festen Halt der Überzeugung; denn wir wissen, dass es im Himmel keine Günstlinge und Schmarotzer giebt, und dass jeder nicht mehr und nicht weniger erhält, als was er sich selber verdient.

Schliesslich bildet die Erkenntnis der Wahrheit, wie die Theosophie sie lehrt, die Grundlage zur Erkenntnis der Einheit des ganzen Menschengeschlechts und der daraus folgenden Verbrüderung aller Nationen. Jeder einzelne ist ein Baustein im ganzen Gebäude der Menschheit, keiner steht allein. Wer sich selbst überwindet, stärket das Ganze, jeder Schritt nach oben hilft zur Erhebung des ganzen Geschlechts.


(Lotusblüten, 1893, Band 1, S. 233-248)





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