Von Franz Hartmann
„Ich wohne in den Herzen von Allen.
Von mir kommt das Denken und Wissen.“
(Bhagavad Gita. XV. 15.)
Die erste Frage, welche uns in unserer
Unternehmung begegnet, ist: „Was ist Theosophie?“ Die Antwort ist einfach, und dennoch für die
meisten schwer zu begreifen. Das Wort „Theosophie“ kommt von Theos, Gott, und
Sophia, Weisheit, und bedeutet Gottesweisheit, oder mit anderen Worten die
Selbsterkenntnis Gottes im Weltall. Um
nun zu wissen, was die göttliche Weisheit ist, müssten wir vor allem die Frage
beantworten: „Was ist Gott?“ und damit hätten wir die Schwelle der menschlichen
Erkenntnisfähigkeit überschritten; denn wenn wir uns auch von Gottes Wesen
irgend einen Begriff oder eine Meinung bilden könnten, so würden wir doch nicht
wissen, ob dieser Begriff der richtige sei.
Um Selbsterkenntnis von Gott zu besitzen, müssten wir Gott sein, und uns
selber als Gott erkennen, und damit hätte die menschliche Erkenntnis aufgehört
und die Weisheit Gottes wäre an ihre Stelle getreten.
Die Bhagavad Gita sagt, indem sie Gott
(Brahma) darstellt, wie er durch sein Wort (Krischna, den Logos) spricht:
- „Das ganze Weltall ist von mir
ausgebreitet worden; aus mein ernichtoffenbaren materiellen Natur (Prakriti)
ist es hervorgegangen. Ich bin der Vater, die Mutter, der Erhalter, die Quelle
von allem Sein. Ich bin der Weg, der Herr, der Zeuge, die Wohnung, die
Zuflucht, der Freund, des Lebens Ursprung und der Zerstörer der Formen.“ (Kap.
IX, 4, 17.)
In der Bibel steht ähnliches unter den
Psalmen, und wenn wir uns unter den deutschen Mystikern umsehen, so finden wir
dieselbe Lehre, wenn auch mit anderen Worten. So sagt z. B. Meister Eckhart der
Mystiker:
- „Gott (Parabrahm) kann nicht
beschrieben werden. Alle Prädikate sind fremdartige Zusätze zum blossen
göttlichen Wesen. Seine Natur ist die, ohne Natur zu sein. Ein einziges
Prädikat dem Wesen beigelegt, hebt den Begriff des Wesens auf.“ (160,30.)
- „Alles abgeschieden, abgezogen und
abgeschält; dass nichts übrig bleibt als ein einziges „Ist“, das ist sein
eigentlicher Name.“ (108,31.)
Aber in Gottes materieller Natur, dem
„Urstoff des Weltalls“ (Mulaprakriti) sind alle Dinge enthalten. Dies hat schon
Plato erkannt, und Eckhart sagt:
- „Gott hat alle Dinge verborgen in sich.
Alle Dinge sind in Gott, sofern sie ewig in Gott gewesen sind, nicht in grober
Materialität, wie wir jetzt sind, sondern wie die Kunst in dem Meister. Gott
sah sich selber an und sah alle Dinge.“ (502, 22.)
- „Gott spricht nur ein Wort, seinen
Sohn; aber in diesem spricht er alle Kreaturen ohne Anfang und ohne Ende.“ (76,
28.)
- „Unterliesse Gott dieses Sprechen auch
nur einen Augenblick, Himmel und Erde müssten vergehen.“ (100, 29.)
- „In dem klaren Spiegel des ewigen
Sichselbstwissens des Vaters, da gestalteter ein Abbild seiner selbst, seinen
Sohn. In diesem Spiegel bilden sich alle Kreaturen ab, und man erkennt sie
darin; freilich nicht als Kreaturen, sondern als Gott in Gott.“ (378, 36.)
Eckhart bezeichnet Gott als die höchste
Vernunft; Jakob Böhme bezeichnet ihn als den Geist oder Willen, und die
Weisheit als die Jungfrau oder Gottes Natur:
- „Nun ist die Jungfrau vor Gott, und
aneignet sich zu dem Geiste, von dem die Kraft ausgehet, daraus sie die
züchtige Jungfrau der Weisheit wird; die ist nun Gottes Gespielin, zur Ehre und
Freude Gottes; die erblicket sich in dem ewigen Wunder Gottes, und in dem
Erblicken wird sie sehnend nach dem Wunder in der ewigen Weisheit, welche doch
sie selber ist, und sehnet sich also in sich selber, und ihr Sehnen sind die
ewigen Essentien, die ziehen an sich die heilige Kraft, und das herbe Fiat
schaffet es, dass es im Wesen steht, und sie ist eine Jungfrau, und hat nie
geboren, und nimmt auch nichts in sich.“
(„Von den drei
Prinzipien göttlichen Wesens.“ XIV, 87.)
Ähnliche Aufschlüsse finden wir in
alten und neuen Schriften, in allen möglichen Theologien, und die Philosophen
aller Zeiten haben sich abgequält, Gott zu beschreiben, und das was über alle
menschliche Begriffe erhaben ist, den Menschen begreiflich zu machen. Damit ist aber unserer Wissbegierde wenig
gedient, und so lange wir von Gott keine Selbsterkenntnis besitzen, gehören für
uns alle solche Dinge in das Reich des Mondscheins, der Spekulation. Ob wir nun mit dem Teleskop die Himmelsräume
durchsuchen, oder mit dem Mikroskop das Atom zu entdecken verlangen, wir finden
nirgends eine Spur von einem Gott, der ausser uns selber ist.
Somit wäre es wohl ein verzweifeltes
Unternehmen, auf dem Wege wissenschaftlicher Beobachtung zur Gotteserkenntnis
gelangen zu wollen. Nehmen wir aber an,
dass Gott allgegenwärtig ist, so wird das, was für uns so schwierig schien, auf
einmal sehr leicht; denn wenn Gott allgegenwärtig ist, so ist er auch in uns
selbst, und wir brauchen dann nur unser eigenes Wesen in Wahrheit kennen zu
lernen, um Gott zu erkennen.
Die Frage: „Was ist Gott?“ löst sich
somit in die Frage auf: „Was bin ich?“
Wenn ich mich selbst betrachte, so
finde ich: dass ich weder mein Körper, noch mein Gefühl, noch mein Denken,
ebensowenig als mein Essen und Trinken, bin. Man kann wohl sagen, dass weder
Körper, noch Seele, noch Geist, wohl aber alle drei zusammen den Menschen
ausmachen; aber ausser diesen Dreien ist noch etwas Höheres in mir, für das ich
keinen Begriff und keinen Namen habe, und das ich nicht kenne. Dieses Eine, das den Grund meines
Selbstbewusstseins bildet, ist mein Ich. Dieses Ich ist etwas, welches weiss,
was ich weiss, und welches, wenn ich nichts weiss, auch weiss, dass ich nichts
weiss. Verliere ich das Bewusstsein
dieses Ichs, wenn ich einschlafe, so ist doch dasselbe Ichbewusstsein wieder
da, wenn ich aufwache; dieses Ich scheint ganz von meinem persönlichen
Bewusstsein unabhängig zu sein, und ich habe keinen Grund, um zu behaupten,
dass dieses Ich nicht ewig ist und nicht fortexistiert, wenn meine Person
aufgehört hat zu leben oder sich mit ihm zu beschäftigen. Allerdings kann es viele Menschen geben, von
denen ein jeder glaubt, dass seine Person sein wirkliches und wahres „Ich“ sei;
allein schon ein geringer Grad von Nachdenken genügt, um uns von dem Irrtum
dieser Ansicht zu überzeugen; denn wir sehen, dass diese Person in jeder
Beziehung, körperlich, im Gefühlsleben und auch in ihren geistigen
Thätigkeiten, einem fortwährenden Wechsel unterworfen ist; dass wir heute nicht
mehr dieselben Personen sind, die wir als Kinder waren, und dass wir in einer
Reihe von Jahren ein anderes Aussehen, andere Instinkte, andere Meinungen haben
werden; auch strebt kein vernünftiger Mensch darnach, das zu bleiben, was er
ist; sondern jeder sucht ein „anderer" und besserer oder glücklicherer
Mensch zu werden; nur der Idiot und der Heilige sind mit sich selber
zufrieden. Aber im Grunde aller dieser
Veränderungen des Bewusstseins ist etwas, das sich, so lange wir leben und
fühlen und denken, für uns immer gleich bleibt, in welchem wir keine
Veränderung wahrnehmen, nämlich das Selbstbewusstsein: Ich bin! Dieses unbekannte Etwas weiss, dass es ist,
weil es sein eigenes Dasein erkennt; diese seine Erkenntnis beruht nicht auf
Spekulation, noch auf den Aussagen anderer Leute, nicht auf Berechnungen, noch
auf Autoritätenglauben, sondern es weiss, dass es ist, aus keinem anderen
Grunde, als weil es ist und sein Dasein erkennt. Dieses tiefer liegende Ich ist, wie wir aus
eigener Selbstbetrachtung erkennen, die Ursache unserer Fähigkeit, zu denken,
zu fühlen und zu handeln; nicht aber unser Denken, Fühlen und Handeln selbst.
Es ist die Quelle unseres Seins, und deshalb nennt man es „Gott“.
Die Bhagavad Gita sagt:
- „Ich bin die Seele, die in dem Herzen
eines jeden Geschöpfes wohnt; ich bin der Anfang, die Mitte und das Ende von
jedem Ding.“ (X, 20.)
In der Bibel heisst es:
- „Wisset ihr nicht, dass ihr Tempel
Gottes seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnet?“ (I. Corinth. III, 16.)
- „Christus in uns ist das Geheimnis der
Erlösung, die Hoffnung dieser Herrlichkeit.“ (Col. I, 27.)
Auch sagt uns unsere Vernunft und
Beobachtung, dass, wenn auch die Erscheinungen, in denen das Leben sich
äussert, sich fortwährend ändern, doch das Sein immer dasselbe ist, und dass
wir in ihm keine Veränderung wahrnehmen.
Solange wir aber von diesem unserem
Ich, welches weiss, dass es ist, nichts weiteres wissen, als dass es ist,
können wir auch nichts über dessen Eigenschaften und Funktionen wissen, und
haben kein Recht, Behauptungen über dasselbe aufzustellen. Wenn Gott in uns auch göttliche
Selbsterkenntnis besitzt, so kann uns dies doch nichts nützen, so lange wir
nicht an dieser Erkenntnis teilnehmen können; wenn dieses Ich auch unsterblich
ist, so kann doch diese Unsterblichkeit unserer Menschennatur nicht zugute
kommen, so lange diese Natur von diesem Ich verschieden und sterblich ist, und
von der Unsterblichkeit Gottes nichts weiss.
Eine solche göttliche Erkenntnis und Unsterblichkeit ist erst dann
denkbar, wenn die menschliche Natur von der göttlichen Natur durchdrungen und
in ihr aufgegangen ist. Eine unbewusste
Erkenntnis ist keine Erkenntnis; eine Unsterblichkeit ohne Bewusstsein kann uns
nichts nützen. Erst wenn wir nicht bloss
unsere Persönlichkeit, sondern unser wahres Ich, Gott in uns, erkennen, haben
wir die Gotteserkenntnis, die wahre Theosophie.
Diese göttliche Selbsterkenntnis kann
sich aber niemand durch eigenes Haschen und Suchen erringen; es ist vielmehr
ein geistiges Erwachen, welches durch die Kraft des Geistes entsteht, wenn die
Bedingungen dazu vorhanden sind. Wie das
Sonnenlicht in das Herz einer Knospe dringt, wenn, gehorchend dem Reize des
Lichts, sich ihr Kelch den Sonnenstrahlen eröffnet, so dringt die göttliche
Liebe ins Menschenherz und wird die Ursache seiner Erleuchtung, wenn die
Hindernisse beseitigt sind, welche sich dieser Wirkung entgegenstellen. Diese Hindernisse sind vor allem die
Selbstsucht mit den aus derselben entspringenden Begierden und Leidenschaften,
und ferner alle die Irrtümer, Vorurteile und Meinungen, welche aus der
Nichterkenntnis der ewigen Wahrheit entspringen. Um nun diese Hindernisse zu beseitigen, dazu
kommen uns die theosophischen Lehren zu Hilfe, d. h. die Lehren derjenigen
Menschen (Adepten), welche zur Selbsterkenntnis gelangt sind. Diese theosophischen Lehren sind noch lange
keine Theosophie, wohl aber sind dieselben dazu geeignet, uns zu einer
richtigen Weltanschauung zu verhelfen, und uns dadurch auf den Weg zu leiten,
auf welchem wir durch den Sieg über unser illusorisches „Ich" zur Erkenntnis
Gottes gelangen können. Die
theosophischen Lehren weisen uns darauf hin, dass Gott alles in allem und in
allem das Höchste ist, und dass, wenn wir zur Selbsterkenntnis in Gott gelangt
sind, wir in ihm alles erkennen werden.
Wer deshalb diesen Weg betreten und auf ihm mutig fortschreiten will,
der wird Gott und in Gott alles erlangen, was er nur wünschen kann; wer aber
nicht selbst diesen Weg wandeln will, für den haben auch die theosophischen
Lehren nicht mehr als einen theoretischen Wert, sie sind für ihn blosse
Spekulationen, von deren Wahrheit ihm niemand einen überzeugenden Beweis
bringen kann, wenn er nicht in der eigenen Anschauung den Beweis dafür findet.
Diese Anschauung kann nur dann unsere
eigene sein, wenn durch die Erhebung zu unserem wahren Ich, durch die
Vereinigung mit dem göttlichen Wesen in uns, die Selbstbetrachtung Gottes
unsere eigene Selbstbetrachtung geworden ist, und da Gott das Ganze umfasst und
in sich trägt, so umfasst auch seine Selbstanschauung das Ganze und es kann ihm
nichts verborgen sein, das Wesen hat, da er ja selbst das Wesen in allem ist.
Da er selbst die Wahrheit ist, so liegt in seiner Selbsterkenntnis die
Erkenntnis der Wahrheit in ihrem ganzen Umfange; er braucht keine
Schlussfolgerungen oder Berechnungen, um der Wahrheit auf den Grund zu kommen;
er erkennt das, was ist, aus keinem anderen Grunde, als weil es ist, und er
erkennt es, weil er es selber ist, und er sich selbst als alles erkennt. Gott kümmert sich um keine wissenschaftlichen
Theorien und Meinungen, er ist die Wahrheit in allem und es ist ein fruchtloses
Bemühen, wenn, wie es häufig geschieht, manche darnach trachten die Theosophie
mit den Theorien der Gelehrten in Einklang zu bringen; vielmehr sollten die
Gelehrten sich bemühen, ihre Theorien mit der Wahrheit in Einklang zu bringen,
wozu es allerdings nötig wäre, die Wahrheit erst kennen zu lernen, und um sie
kennen zu lernen, muss man den äusseren Schein verlassen und die Wahrheit in
sich selber aufnehmen und sie erfassen.
- „Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdet's
nicht erjagen.“ (Goethe.)
Das Gefühl des Wahren ist das erste,
und tritt ein, wenn die Wahrheit im Menschen zur Kraft wird, die ihn begeistert
und durchdringt. Das Gefühl allein ist aber noch kein Begreifen, keine volle
Erkenntnis; es gehört dazu auch noch die Eröffnung der inneren Sinne, welche
auf dem Wege der geistigen „Wiedergeburt“ stattfinden. Durch diese Wiedergeburt erlangt der innere
Mensch, welcher den äusseren Menschen mit Gott verbindet, Wesen und Organisation. Erst wenn der innere geistige Mensch geboren,
zum Bewusstsein gekommen, und durch die geistige Nahrung, welche er durch den
Geist der Wahrheit erhält, zur Reife gelangt ist, kann von einer
Selbsterkenntnis des geheimnisvollen Ichs, welches die Menschen nicht kennen,
die Rede sein. Ohne diese
Selbsterkenntnis aber ist der Mensch nur ein Scheinwesen, ein Nichts, das sich
für etwas hält, was es nicht ist, und sich dadurch verhindert, zu erkennen was
es ist oder werden kann. Ohne dieses innere Erwachen kann man wohl ein Träumer
und Schwärmer sein, aber kein wirklicher Theosoph.
Dieses innere Erwachen, diese Erlangung
eines höheren geistigen Selbstbewusstseins aber kann dadurch erreicht werden,
dass der Mensch die Nichtigkeit alles äusseren Scheines erkennt, dass er so wie
ein erwachsener Mensch die Spielsachen fortwirft, die ihn in seiner Jugend
lebhaft interessierten, aus freiem Willen und mit freudigem Herzen allen
Illusionen des Lebens, allem Vergänglichen, allen Begierden nach dem, was
sterblich ist, allem falschen Wissen entsagt und sich davon losmacht, und in
Gott, seinem Führer, der in ihm lebt, allein seine Zuflucht sucht. Wer dieses göttliche Ich, das eins mit, dem
Gott des Weltalls ist und in ihm seine Wurzel hat, wie ein Sonnenstrahl in der
Sonne, in seinem Herzen findet, der erlangt die Herrschaft über sich selbst,
und wer Herr über sich selbst ist, ist niemandem unterthan. Er tritt in das Licht, in die Freiheit ein,
und da er eins mit dem Gesetze ist, so ist er selbst das Gesetz. Menschliche Freuden und Leiden haben über ihn
keine Macht mehr, denn „er“ hat aufgehört zu sein. Er lebt, aber nicht er,
sondern Gott (Iswara – der Herr) lebt in ihm.
Er unterscheidet zwischen sich selbst und seiner Natur, und was auch
seine Natur leiden mag, er verhält sich dabei wie ein unbeteiligter Zuschauer;
denn er ist nicht mehr mit seiner Natur identifiziert, sondern über dieselbe
erhaben; er ist eins mit Gott, in dem die ewige Ruhe und Seligkeit und das
ewige Sein (sat chit anandam) in Einem enthalten ist, der in sich selbst
existierend und unabhängig von äusseren Dingen ist, für den auch nichts
äusseres existiert, da er ja selber alles in allem ist, und alles, was ausser
ihm zu sein scheint und für uns sichtbar ist, nichts ist als eine Welt von
Formen, die er selber durch seinen Willen in seiner Weisheit hervorgebracht
hat, als ein Produkt seiner eigenen Selbstanschauung. Diese Selbstanschauung und Selbsterkenntnis
Gottes, die nur der mit Gott vereinigte Mensch, nicht aber der Mensch ohne
Gott, und wenn er auch noch so gelehrt wäre, begreifen kann, ist die
Gottesweisheit oder Theosophie.
(Lotusblüten, 1893, Band 1, S. 1-15)
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